Definition
Virusinfekte
Virale Infektionskrankheiten beziehungsweise Virusinfektionen umfassen nicht nur gewöhnliche Viruserkrankungen, wie etwa Atemwegsinfektionen (Grippe, Erkältungskrankheiten), sondern auch neu auftretende gefährliche Virusinfektionen wie SARS, MERS-Coronavirus oder EBOLA, die sich epidemisch, über Ländergrenzen hinweg oder gar pandemisch, weltweit, verbreiten können.
Eine Virusinfektion macht nicht automatisch krank. Oft kann unser Immunsystem bestimmte Viren, wie etwa Erkältungsviren (Rhinoviren), schnell und wirksam bekämpfen, weil es sie kennengelernt hatte. Erst wenn dies nicht gelingt, kann eine Virusinfektion zu einer viralen Infektionskrankheit führen. Viele Viren sind hochinfektiös und verbreiten sich schnell von Mensch zu Mensch. Aktuelles Beispiel ist das Sars-CoV-2-Virus (Corona-Virus). Erschwerend kommt hinzu, dass viele Viren sich ständig verändern. Darauf kann der Körper beziehungsweise das Abwehrsystem oft nicht oder nicht schnell genug reagieren.
Durch andere Grunderkrankungen oder durch ehemals durchgemachte Viruserkrankungen, die nie verschwunden, vielleicht nur abgeschwächt sind, steht das Abwehrsystem ohnehin unter einem gewaltigen Stress, einem Abwehrstress, der je nach Schwäche verhindert, das die nächste Infektionswelle nicht mehr abgewehrt werden kann.
In der Praxis bieten wir probate Mittel zur Prophylaxe, zur anhaltenden Wachheit, an.
Siehe Infektanfälligkeit
Empfehlung
je nach Situation
Vitafolia Toxana 1 – 4 x 30 Tropfen/GlobuliVitafolia Carduus 1 – 4 x 30 Tropfen/GlobuliVitafolia Stirnase 1 – 4 x tgl. 30 Tropfen/GlobuliVitafolia Sport 1 – 3 x 2 Kapseln