Definition
Die Ursachen für die Entstehung von Non–Hodgkin–Lymphomen (NHL) sind weitgehend unbekannt. Zwar weiß man, dass die Krankheit durch die bösartige Entartung von Lymphozyten entsteht und dass die Entartung mit Veränderungen im Erbgut der Zelle einhergeht, aber es gibt keine einleuchtende und nachgewiesene Erklärung. Nach neuesten Erkenntnissen können Non-Hodgkin-Lymphome auch als Spätfolge bestimmter Virusinfektionen auftreten. Dazu zählen alle herpetiformen Viren wie Zoster, Herpes simplex, Zytomegalie, Mumps, Epstein-Barr. Auch bestimmte chemische Substanzen und radioaktive Strahlen können Störungen in der Immunabwehr verursachen. Ob CBD-Öl, Cannabis, nicht auch dazu gerechnet werden müssen, steht in der Diskussion. Wir denken in der Praxis, dass nicht Cannabis selbst schuldig ist, sondern, dass die Situation, warum überhaupt zu Cannabis gegriffen wird, die Begründung liefern könnte. Cannabis wird ja nicht eingenommen, weil sich der Organismus wohlfühlt, sondern weil es ihm grundsätzlich schlecht geht. Cannabis ist nicht an sich abzulehnen, aber unter der Cannabiswirkung wird dem Organismus suggeriert, es gehe ihm gut. „Tolles Gefühl, das musst du nehmen, dann geht vieles besser“.
In unserer Praxis finden wir in den allermeisten „Fällen“ alte Infektionen, die vom Abwehrsystem nicht beendet wurden oder nicht beendet werden konnten oder durften. Eine deutliche Beteiligung von nicht bekannten Zahnherden ist auffällig. Es gibt viele Zahnherde, die von einigen Zahnärzten als nicht relevant eingestuft werden. Trotzdem sind diese sind in der Lage, still oder unbeachtet, das Abwehrsystem derart zu schädigen, dass es zu Veränderungen der Lymphknoten kommt.
Non–Hodgkin–Lymphome verursachen zunächst keine spezifischen Beschwerden. Oft sind Lymphknotenschwellungen das einzige Symptom. Diese sind meistens schmerzlos.
Symptome oder Warnzeichen können sein: Appetitlosigkeit, ungewollter Gewichtsverlust, Abgeschlagenheit, Blässe, Müdigkeit, Juckreiz, Nachtschweiß und Fieber.
In der Praxis blicken wir auf etliche gut ausgegangene Patientenfälle zurück.
Empfehlung
Vitafolia Maxill 4 x tgl. 40 Tropfen einnehmen (Kiefer-Herdsuche
Vitafolia Carduus 4 x tgl. 40 Tropfen einnehmen (Leber-Milz)
Vitafolia Toxana 4 x tgl. 40 Tropfen einnehmen (Immunsystem-Lymphe)
Vitafolia Enzykur 4 x tgl. 3 Kapseln einnehmen
Wichtig: Zähne und Kiefer müssen vollständig saniert werden.