Definition

Viele ältere Mütter kennen noch den Satz: Wenn ein Junge Mumps bekommt, muss auf die Hoden geachtet werden, weil das zu Zeugungsunfähigkeit führen kann. Das passiert aber auch beim Pfeifferschen Drüsenfieber. An dieser Einstellung hat sich bis heute nichts geändert. Die Situation hat sich eher noch verstärkt, nicht weil mehr Mumps diagnostiziert wird, sondern weil sich selbst nach Impfungen gegen Mumps diese Veränderungen an den Hoden finden können. Dazu kommt, dass dieses Thema auch die Mädchen betrifft, sodass diese viralen Infekte auch die Tätigkeit der Eierstöcke so beeinflussen kann, dass es zur Infertilität führt.

Erst nach intensiver Behandlung in der Praxis sind sogar Altinfekte oder Impfschäden wieder korrigierbar.

siehe auch unter Hoden

Empfehlung

Vitafolia Toxana, Vitafolia Carduus, Vitafolia Maxill, Vitafolia Petrol

alle vier Mittel 3 x täglich 50 Tropfen oder Globuli einnehmen

 

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