Definition

Mononukleose, auch bekannt als „Kusskrankheit“ oder infektiöse Mononukleose, ist eine virale Infektionskrankheit, die durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) verursacht wird. Sie tritt häufig bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf. Die Übertragung erfolgt in der Regel durch den Speichel, daher wird die Krankheit manchmal auch als „Kusskrankheit“ bezeichnet. Neben engem Körperkontakt kann das Virus auch durch gemeinsam genutzte Gegenstände wie Besteck oder Gläser übertragen werden.

Typische Symptome der Mononukleose sind starke Müdigkeit, Fieber, Halsschmerzen, geschwollene Lymphknoten und eine vergrößerte Milz. Es kann auch zu Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Hautausschlägen kommen. Die Symptome können mehrere Wochen oder sogar Monate anhalten.

In der Naturheilkunde gibt es verschiedene Ansätze zur Unterstützung bei der Behandlung von Mononukleose. Dazu gehören ausreichende Ruhe und Schlaf, eine gesunde Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, sowie die Einnahme von natürlichen Immunstimulanzien wie Echinacea oder Astragalus. Es ist auch wichtig, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um den Körper zu hydratisieren und Giftstoffe auszuspülen.

Empfehlung

siehe unter: Epstein-Barr-Virus

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