Definition

Humane Papillomviren gehören zu den Viren, die bei einem Viertel der Frauen unter 30 Jahren gefunden werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Partner von infizierten Frauen ebenfalls infiziert sind, ist sehr hoch, auch wenn sie es selbst nicht wissen. Über 120 Typen dieses Virus sind bisher identifiziert und in Gruppen eingeteilt worden. Aus der Gruppe der High-Risk-Viren werden die Genotypen 16 und 18 und aus der Low-Risk-Gruppe die Genotypen 6 und 11 als Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs eingesetzt. Sichtbare und spürbare Veränderungen als Feigwarzen deuten auf jeden Fall auf eine Infektion mit HPV hin. Diese Warzen können im Scheidenraum, am Gebärmutterhals, im Analkanal, am After oder auch im Mund auftreten. Die Genotypen aus der Gruppe der High-Risk-Viren sind bei Vorliegen eines Zervixkarzinoms so gut wie immer beteiligt. Noch einmal: Hat einer der Partner eine Infektion mit HPV, dann hat so gut wie immer auch der andere Partner diese Infektion.

Wir verordnen in der Praxis Homöopathika zum Einnehmen, die das gesamte Immunsystem stärken. Auf diese Weise sind schon viele Befunde mit Feigwarzen aufgelöst worden. Weiter wurde uns schon von vielen Frauen berichtet, dass PAP IVa- oder PAP IIID-Befunde auf III, auf II und auf PAP I gesenkt wurden. Zur Aufklärung: PAP-Abstriche haben nichts mit Papillom zu tun, sondern der Name geht auf den griechischen Arzt Papanicolaou zurück.

Empfehlung

Vitafolia Toxana  2 x täglich 50 Tropfen einnehmen (Abwehr)
Vitafolia Myowa 2 x täglich 50 Tropfen einnehmen (Unterleib+Warzen)
Vitafolia Aphtosa 2 x täglich 15 Tropfen pur im Mund spülen und ausspeien zur Stärkung der

siehe auch Warzen

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