Definition

Im Eiweiß-Stoffwechsel spielt der Magen eine große Rolle. Ein wesentlicher Bestandteil des Magens ist der Magensaft. Er besteht aus 0,5 prozentiger Salzsäure, ist also sehr ätzend. Er tötet Bakterien ab und lässt die Proteine (Eiweiße) der Nahrung gerinnen. Nach der Gerinnung kann die Spaltung der Eiweiße bzw. Proteine mit Pepsin, eine sehr wichtige Protease, beginnen. Im Magen sorgen also die Enzyme Protease und Peptidase dafür, dass lange Eiweißketten zu kurzen Eiweißketten aufgespalten werden.

Aminosäuren, also Eiweiße, sind lebenswichtige Substanzen, ohne die der Körper keine Zellen aufbauen kann. Daneben haben Eiweiße andere unverzichtbare Aufgaben zum Beispiel im Nervensystem, im Leberstoffwechsel, beim Wachstum oder beim Aufbau von Haut, Haaren und Nägeln. Manche Aminosäuren kann der menschliche Organismus selbst herstellen, andere dagegen müssen zwingend mit der Nahrung zugeführt werden.

Störungen kann man helfend begegnen:

Empfehlung

Therapie siehe unter Stoffwechsel 

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