Definition
Pilzinfektionen, Pilzerkrankungen oder Mykosen sind laut offizieller wissenschaftlicher Darstellung Infektionskrankheiten, die durch Pilzsporen übertragen werden. Pilze sind Mikroorganismen, die in der gesamten Lebenswelt allgegenwärtig sind und nicht nur äußere Häute, Schleimhäute, Blätter, Schalen und Borken befallen kann. Sind beim Menschen Oberflächen wie Haut, Schleimhaut, Darm, Genitalien und Mund betroffen, sind sie dort oft, aber nicht immer, per Abstrich oder Stuhl nachweisbar.
Der häufigste nachweisbare Pilz ist Candida albicans oder Monilia albicans. Eine Hefe, die sich überall dort ansiedelt, wo andere Infekte Schäden gesetzt haben. Die Einnahme von Antibiotika nach diesen anderen Infekten führt fast immer zum Entstehen von Candidosen. Es ist dann keine Infektion, sondern natürliche Folge. Also nach Darminfekt entsteht Pilz, nach Grippe ensteht Pilz, nach Corona entsteht Pilz, nach Stresssituationen (Ehe, Familie, Beruf, Unfall u.v.m.) entsteht Pilz. Das Mycel des Pilzes durchsiedelt den gesamten Organismus und ist dann so gut wie nicht mehr nachweisbar, weil selbst im Blutlabor alles in Ordnung scheint.
Symptome wie Juckreiz, Rötung, Schwellungen (Haut, Unterhaut, Lymphe), Ausschläge, Absonderungssekrete, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Müdigkeit, erhöhte Alkoholwerte im Blut (nicht im Atemtest), Alkoholunverträglichkeit, Süßverlangen, Süßsucht können auftreten und sind nicht Ursache. Innere Hefen durchsiedeln das gesamte Zwischenzellmilieu, rauben dort den Körperzellen den lebensnotwendigen Zucker und vergären ihn zu enormen Mengen Fuselalkohol und Kohlensäuere. Das Gefühl der ständigen “Trunkenheit” wird sehr häufig genannt. Enorme Blähungen nach jedem Essen sind ebenfalls Folgen.
Anders Pilzinfektionen, die beim Einatmen von pilzgeschwängerter Atemluft entstehen, können durch verschiedene Pilzarten verursacht werden, darunter Candida-Arten, verschiedene Dermatophyten und Aspergillus (Schimmel). Solche Pilzinfektionen werden in der Regel mit antimykotischen Medikamenten wie Cremes, Salben oder aber auch im gesamten Organismus mit oralen System-Medikamenten, abhängig von der Art und dem Ort der Infektion. Es ist wichtig, eine korrekte Diagnose von einem medizinischen Fachmann zu erhalten, um die geeignete Behandlung zu bestimmen. Diese Medikamente sind fast alle rezeptpflichtig.
Empfehlung
Der Vorschlag des völligen Zuckerverzichts um einen Pilz auszuhungern, ist eher schädigend. Alle Früchte, alle Gemüse und Salate stecken voll Zucker. Das ist natürlich so, weil auch Pflanzen und Bäume nur mit Zucker gedeihen können. Unsere Wälder leiden am Unterzucker, weil die im Boden befindliche Mycel-Flora, die sich den lebensnotwendigen Zucker aus Zellulose selbst herstellt, bei Störungen der Bodenzusammensetzung den Zucker jedoch selbst verbraucht, statt ihn mit den Bäumen der Wälder zu teilen.
Wir haben die besten Erfahrungen mit Nystakur von Vitafolia gemacht. Es ist ein bewährtes Antibiotikum gegen Pilze (Hefen und Aspergillus-Schimmel). In Nystakur wirkt Nystatin, ein harmloses Mittel gegen Pilze, das die Leber und die gesamte Flora nicht belastet. Zusammen mit weiteren homöopathischen Inhaltsstoffen versetzt Nystakur den Organismus in die Lage, defekte Schleimhäute sofort zu regenerieren. Das macht dieses Mittel einzigartig.
Vitafolia Nystakur zur Pilzbeseitigung
3 x täglich 1 Messlöffel Pulver oder einfacher 3 x täglich 1 Kapsel einnehmen
Vitafolia Ösogast zur Regeneration der angegriffen Magen- und Darmschleimhäute
3 x täglich 1 Teelöffel mit warmem Wasser trinken
Vitafolia ph-Kur zum Ausbalancieren der inneren “Bodenbeschaffenheit” für alle Körperzellen
3 x täglich 1 Teelöffel mit warmem Wasser trinken
Zusätzlich kann genommen werden:Vitafolia Carduus zur Leberregeneration3 x täglich 30 Tropfen mit Wasser einnehmen