Definition

Ein Geruch wird in der Nase wahrgenommen, an das Riechzentrum des Gehirns weitergeleitet, mit bekannten Gerüchen verglichen und so eingeordnet, dass er bestimmt werden kann: Das riecht wie … Ob das, was gerochen wird, wirklich das ist, was sich das Gehirn dann vorstellt, ist eine andere Sache. In der Weinprobe wird ja leider auch nicht gesagt, dass das, was ich im Glas habe nach Wein riecht. Der Weinkenner analysiert viele für ihn wahrnehmbare Einzelgerüche und bestimmt sie mit Pfirsich oder Apfel oder frischem Kraut usw.

Für eine exzellente Geruchswahrnehmung müssen beide Nasen offen sein. Für das Riechen gilt das Gleiche wie für das Hören und Sehen und Schmecken und Tasten. Alles hat eine größere Tiefe, wenn es dual aufgenommen wird. Erst das duale Hören ermöglicht das Erkennen, aus welcher Richtung der Ton kommt und welche Strecke er zurückgelegt hat. Erst das duale Sehen ermöglicht es, Tiefe und Raum zu erkennen, erst das duale Schmecken ermöglicht es, die Komplexität der Nahrung aufzuschließen, nur mit dem dualen Tasten kann ich die Breite eines Gegenstandes bestimmen.

Das Riechen läuft genauso dual ab. Mit der rechten Seite der Nase rieche ich etwas anderes als mit der linken Seite. Die Kombination der beiden Nasen ermöglicht es, eine Tiefe, eine Richtung und eine Entfernung zu riechen.

Geht diese Wahrnehmung verloren, kann das an einem Infekt liegen, der die Schleimhäute belegt hat. Siehe aktuell Corona-Folgen. Dann werden mit sehr mäßigem Erfolg schleimhautabschwellende Mittel eingesetzt. Wirkt das nicht, muss die Schädigung woanders liegen. Aus der Praxis sind uns unendlich viele Schadensbeispiele, wenn ein Magen-Darm-Infekt gewütet hat. Diese Darminfekte „verbrennen“ regelrecht sämtliche Schleimhäute im gesamten Körper (Nase, Rachen, Magen, Därme, Lunge, Blase, Scheide).

Diese unendlich großen Flächen muss der Organismus wie nach einer Verbrennung wieder reparieren. Eine Meisterleistung der körperlichen Handwerker. Wir lassen diesem Reparaturgeschehen möglicherweise viel zu wenig Zeit und stören auch noch zusätzlich mit chemischen Stoffen.

In der Naturheilpraxis bieten sich viele probate und erfolgreiche Möglichkeiten.

Empfehlung

In der Praxis erfahren wir, dass ohne eine gute Leber alle Sinnesorgane gestört sind oder sein können.

Vitafolia Carduus 3 x täglich 50 Tropfen oder Globuli (schnelle Hilfe) sonst 3 x täglich 30 Globuli
Vitafolia Stirnase 3 x täglich 30 Tropfen oder Globuli für die Höhlen
Vitafolia Statik 3 x täglich 30 Tropfen, wenn sich Schwindel dazugesellt hat
Vitafolia Petrol 3 x täglich 30 Tropfen oder Vitafolia Globuli für Blase und Niere (Nase und Blase sind untrennbar miteinander verbunden!)

Wenn ein Candidapilz bekannt ist (Zungenbelag) kommt Vitafolia Nystakur 2 x täglich 1 Messlöffel oder Kapsel dazu.

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