Definition

Der pH-Wert ist ein Maß für die saure oder alkalische Reaktion einer wässrigen Lösung; das ist die offizielle Darstellung. Das menschliche Blut muss einen Wert zwischen 7,35 und 7,45 aufweisen. Wenn pH 7 als neutral bezeichnet wird, dann ist das Blut also leicht alkalisch. Abweichungen davon nach oben oder unten führen zu gravierenden Schäden bis hin zum Tod.

Der Organismus arbeitet durch Osmose und Atmung ständig daran, dieses Gleichgewicht zu wahren. Dazu nutzt er das Atmen, das Schwitzen, das Urinieren, den Stuhlgang. Therapie-Salze und Homöopathika können kombiniert werden und ergänzen sich in der Wirkung. Das ist die Grundlage für den Reparaturmechanismus der Zellen und des Zwischenzellmilieus. Ständiges Nachmessen des Urinsäuregehaltes zeigt unrealistische Werte, weil es Zeiten der notwendigen Säureflut gibt. Der Urin muss entsäuern und ist somit kein Maßstab.

Empfehlung

pH-Kur hilft dem Körper, das Säure-Basen-Gleichgewicht zu gewährleisten.
Dieses Mittel setzen wir wie folgt ein:

-Bei Verstopfung 2 x täglich 2 Teel. mit warmem Wasser vor dem Essen
Magenvölle 1 – 2 gehäufte Teelöffel nach dem Essen- Sofortiges Aufstoßen ist wichtig!

-bei unklarem Kopf  1 gehäufter Teelöffel morgens
-gichtige Diathese 2 x täglich 2 Teelöffel
-Gelenksteife 2 x täglich 1 Teelöffel
-Hautkrankheiten 1 – 2 x täglich 1 Teelöffel
-schwerwiegende Erkrankungen jedweder Art 3 x täglich. 1 geh. Teelöffel

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